Go!Cards Technik – CT Technik und Angiographie

Du bereitest Dich auf die Facharztprüfung Radiologie vor und suchst gebündeltes, aktuelles Wissen zu technischen Themen in der Radiologie? Du musst Dir das Wissen aus einem Sammelsurium aus teils sehr alten und technisch überholten Büchern zusammensuchen und hast trotzdem das Gefühl, nicht durchzusteigen? Du möchtest einfach nochmal schnell und auf den Punkt die wichtigsten harten Fakten vor der Prüfung wiederholen und testen, wo Du mit Deinem Wissen stehst?

Dann sind unsere Go!Cards Technik genau das Richtige für Dich!

Hanna Styczen · 16. August 2023

In diesem Go!Cards Set findest Du insgesamt 50 Fragen und Antworten zum Thema CT Technik und Angiographie zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung Radiologie. Du kannst einfach nochmal schnell und auf den Punkt die wichtigsten harten Fakten vor der Prüfung wiederholen und testen, wo Du mit Deinem Wissen stehst.

Unsere Go!Cards wurden entsprechend dem aktuellen Weiterbildungscurriculum Radiologie der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) entwickelt.

Die Lernkarten beinhalten 50 Fragen und Antworten mit folgenden Unterkapiteln:

  • CT – Aufbau und Technik
  • CT – Bildentstehung
  • CT – Wichtige Dosisbegriffe Teil 2
  • CT – Bildqualität
  • Angiographie und Durchleuchtung

Als kleiner Tipp: schau Dir die Lernkarten am besten im Vollbild-Modus an, dann sind sie etwas größer. 🙂 Wir empfehlen, Chrome oder Edge als Browser zu verwenden, bei anderen Browsern kommt es zu kleinen Fehlern bei der Anzeige der Go!Cards.

Im Abo sind die Go!Cards für Dich unbefristet freigeschaltet. Du kannst das Abo zu jedem Monatsende kündigen.

Die fachspezifischen Lernziele analog zum Weiterbildungscurriculum Radiologie der DRG sind:

M8 Interventionelle Radiologie

  • Die Charakteristika beschichteter und nicht beschichteter Ballonkatheter und Stenttypen (ballon-/selbstexpandierbar, medikamentenbeschichtet) sowie deren Indikationen und die Mechanismen einer Stentfreisetzung beschreiben können.
  • Gängige Selektivkatheter und Mikrokatheter für gefäßverschließende Verfahren sowie Embolisationsmaterialien (Flüssigembolisate, Spiralen, Partikel, Gelantineschwamm, Okkluder/ Plugs) und ihre Einsatzgebiete nennen können.

M11 Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit

  • In der Lage sein, Patientinnen und Patienten hinsichtlich diagnostischer bildgebender Verfahren und interventionell-radiologischer Prozeduren zu beraten, diese verständlich zu erklären, Alternativen zu erläutern und eine rechtlich absichernde Einverständniserklärung einzuholen.

M14 Neuroradiologie

  • Diagnostische bildgebende Modalitäten und Untersuchungsprotokolle zur Beurteilung neuroradiologischer Fragestellungen zuverlässig situations- und patientengerecht auswählen, die rechtfertigende Indikation stellen und die Durchführung überwachen können.

M15 Notfallradiologie

  • Diagnostische bildgebende Modalitäten und Untersuchungsprotokolle zur Beurteilung von Fragestellungen in der Notfalldiagnostik situations- und patientengerecht zuverlässig auswählen, die rechtfertigende Indikation stellen und die Durchführung überwachen können.

M17 Strahlenschutz

  • Die Konzepte der Dosisermittlung für Patientinnen und Patienten sowie relevante Dosisparameter (z.B. Dosisflächenprodukt [DFP], CT Dose Index [CTDI], Dosislängenprodukt [DLP], Parenchymdosis [AGD]) kennen.
  • Techniken zur Reduzierung der Strahlenexposition bei computertomographisch und durchleuchtungsgestützten Interventionen nennen und beschreiben können.
  • Die Standards akzeptabler Bildqualität beurteilen können.
  • Kenntnisse der Strahlenphysik zur Optimierung von Protokollen im Sinne minimaler Exposition und der für die Fragestellung erforderlichen Bildqualität (Nutzen-Risiko-Verhältnis) anwenden können.
  • Die Gesetze der Physik zur Minimierung der Streustrahlung und Optimierung des Kontrasts nutzen können.
  • Qualitätsverbessernde und dosisreduzierende Verfahren in den jeweiligen Modalitäten kennen und einschätzen können.
  • Bildgebungsprotokolle durch die Verwendung von standardisierten Arbeitsanweisungen und deren Anpassung an die jeweilige Patientengröße und – gewicht optimieren können.
  • Die personendosimetrischen Begriffe zur Abschätzung des genetischen Risikos und Krebsrisikos verwenden können sowie das Ausmaß der Strahlenexposition bei Röntgendurchleuchtungs-, CT-Untersuchungen und Interventionen abschätzen können.
  • Modalitätenbezogene Strahlenschutzmaßnahmen in der Radiologie durchführen und situationsentsprechende Strahlenschutzmittel einsetzen können (geräteseitige / personengebundene).
  • Mit den Überweiserinnen und Überweisern bezüglich der rechtfertigenden Indikation Rücksprache halten und, falls notwendig, eine alternative Modalität vorschlagen können.
  • Patientinnen und Patienten über die strahlenbedingten Risiken und Vorteile eines geplanten Verfahrens beraten, das Strahlenrisiko auf verständliche Weise vermitteln und Fragen beantworten können, insbesondere wenn ein signifikantes deterministisches oder stochastisches Risiko besteht.
  • Die Aufklärung vulnerabler Patientinnen und Patienten (Kinder, Schwangere, etc.) in Hinblick auf eine Strahlenexposition kompetent durchführen können.

M18 Technik

  • Die Auswirkungen einer Änderung von kV und mAs auf Dosis und Bildqualität sowie den Kompromiss zwischen diagnostischer Bildqualität und Minimierung der effektiven Dosis erläutern können.
  • Relevante Indikationen von Durchleuchtungsuntersuchungen für die verschiedenen Organsysteme nennen können.
  • Techniken zur Verbesserung der Bildqualität und zur Reduzierung der Strahlenexposition in der Durchleuchtung beschreiben können.
  • Die digitale Subtraktionsangiografie (DSA) erklären können und Techniken zur Reduzierung der Strahlenexposition kennen.
  • Den Aufbau einer Angiografieeinheit inkl. der möglichen zu installierenden Strahlenschutzmaßnahmen beschreiben können.
  • Die physikalischen Grundlagen der Bilderzeugung in der CT erläutern können.
  • Die grundlegenden physikalischen Prinzipien des Spiral-, Multidetektor-, Spektral- und Dual-Source-CT darlegen können.
  • Die Prinzipien von Rekonstruktionsalgorithmen und -kernels in der CT beschreiben können.
  • Das Prinzip der Fensterung und die optimale Einstellung von Fenstermitte und -breite für verschiedene Organe und Gewebe in der CT erklären können.
  • Die Skala der Hounsfield(HU)-Einheiten erklären und die zu erwartenden HU Werte der verschiedenen Organe und pathologischen Prozesse im Körper benennen können.
  • Die wichtigsten Ursachen für Artefakte in der CT kennen.
  • Grundlegendes Verständnis von den Prinzipien der Optimierung von Bildqualität und Dosis von Untersuchungsprotokollen in der CT besitzen.
  • Das Prinzip der Perfusionsbildgebung mittels CT erklären können.
  • Verständnis für die Prinzipien der CTA-Protokolle und Rekonstruktionstechniken besitzen.
  • Grundlegendes Verständnis von Kriterien der Bildqualität wie Rauschen, Kontrast, Auflösung und Rauschverstärkung während der Bildverarbeitung besitzen.
  • Die Verfahren und Möglichkeiten der Bildverarbeitung wie Glättung oder Rekonstruktionen verstehen.
  • Optimale Untersuchungsparameter für gängige CT-Untersuchungen wählen können.
  • Die Qualität und Angemessenheit erfolgter Untersuchungen für die gegebene Fragestellung beurteilen können sowie ggf. ergänzende Untersuchungen oder eine Wiederholung der Untersuchung anordnen können.

M19 Thorax

  • Diagnostische bildgebende Modalitäten und Untersuchungsprotokolle zur Beurteilung des Thorax zuverlässig indizieren und deren Durchführung überwachen können.
Nicht eingeschrieben
Dieser Kurs ist derzeit noch geschlossen

Kurs beinhaltet

  • 2 Lektionen